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Hoch hinaus! (Teil II)

N'Abend!

Hoch hinaus!

Ich bin in meinem Leben noch nie so richtig im Gebirge wandern gewesen. Ich fahre zwar relativ häufig mit dem Auto hoch und gucke mich um, aber zu Fuß habe ich bisher noch keinen Berg bezwungen.

Dann hat Antoine, Leiter des Fotokurses — bei dem ich in letzter Zeit sehr, sehr häufig durch Abwesenheit glänze, weil Antoine für einen Lehrer einfach zu chaotisch ist, bei den Kursen also nichts greifbares rumkommt — vor zwei Wochen plötzlich per Mail angefragt, ob man nicht einen Fotoausflug in das bekannte Vallée des Merveilles ("Tal der Wunder") im Nationalpark Mercantour an der italienischen Grenze machen wolle, mit Übernachtung in besagtem Vallée. Fand' ich gut, sag' ich also "Ja, klar!". Da wußte ich aber noch nicht, was das bedeutet.

Unser Bergführer und Fotolehrer Antoine.

Am Freitag sind wir abends los zu seinem Haus in Les Adrès. Les Adrès hat sicher nur aus historischen Gründen überhaupt einen Namen. Es besteht aus maximal 10 Häusern an einem steilen Berghang, von denen zwei bereits eingestürzt sind. In der Gegend — kurz unterhalb eines schönen Tals, dem Vallon de la Gordolasque, in dem ich zufällig schonmal war (und Fotos gemacht habe) — darf man ein eingestürztes Haus nicht wieder neu aufbauen, man muß es verlassen. Manchmal wissen auch die Franzosen, was Naturschutz ist...

Ich stelle erstmal kurz die Truppe vor:

Stéphane probiert mal wieder vergeblich, ein Tier zu knipsen.

Eigentlich hatten 7 Leute zugesagt, aber einer konnte dann doch nicht, und die zwei anderen wollten uns am Samstag oben treffen. Das hat letztendlich aber auch nicht geklappt, wir waren also nur zu viert.

Nachdem wir bei Antoine am Freitag ein bißchen unsere Rucksäcke erleichtert haben, gehen wir schlafen. Antoine überrascht uns mit dem Vorschlag, zu viert in den zwei Betten zu schlafen. Ich lehne ab und schlafe in der Küche auf dem Boden.

Am Samstag stehen wir um 5 auf und machen uns fertig. Stéphane erzeugt ersten Unmut, weil er um 7 immer noch keine Wanderschuhe trägt und auch keine Anstalten macht, sich irgendwie zu beeilen. Kurze Zeit später nehmen wir mein Auto und fahren in das schöne Tal, das Vallon de la Gordolasque. Von dort brechen wir um halb 8 auf, jeder mit etwa 15kg Zeugs auf dem Rücken, außer natürlich Christine, die hat nur 8kg.

In der Mitte stehen zwei Gemsen. Rechts mußten wir hoch.

Steil bergauf!

Ich bin etwas nervös, weil der Berghang vor uns ziemlich beeindruckend steil aufragt, und weil ich nirgendwo eine Stelle entdecken kann, die man mit weniger als 45° Steigung erklimmen könnte. Wir werden doch wohl hier nicht fett klettern? Hm?

Nach etwa anderthalb Stunden, in denen wir wie die Idioten durch den Wald den Berg hochschnaufen, kommen wir an ein kleines, hoch gelegenes Tal, durch das ein Flüßchen fließt. Wir füllen unsere Wasserflaschen (ich habe meine 1.5l schon ausgetrunken, allerdings wahrscheinlich auch wieder ausgeschwitzt), machen eine kurze Pause und verlaufen uns dann.

Ich hatte, noch unten, eine Wette vorgeschlagen: Wer am genausten vorhersagen kann, wie oft wir uns verlaufen... naja, ich tippe jedenfalls auf 3 Mal, leider macht aber niemand mit. War auch gut so, ich hätte verloren, je nach Zählart.

Panorama 1, Westen bis Norden. Da hätten wir herkommen sollen...

Das erste Mal erledigen wir jedenfalls gleich hier zu Anfang, bei unserer ersten Station. Wir wollen eigentlich nach Norden am Hang entlang laufen, bis wir wieder auf den offiziellen, neuen Weg treffen. Stattdessen kraxeln wir weiter hoch in's Vallon des Verrairiers, wo wir unser erstes Murmeltier sehen sowie jede Menge Gemsen.

Stéphane probiert mehrfach, Murmeltiere oder Gemsen zu fotografieren. Er hat als einziger ein Teleobjektiv mitgenommen, hätte also eigentlich die besten Voraussetzungen, leider dauert ein Foto bei ihm aber meistens so lange, daß das jeweilige Tier mittlerweile abgehauen ist, wahrscheinlich vor Hunger oder Langeweile. Dabei hat er Autofokus und alle Schikanen. Ich frage mich wirklich, worauf er eigentlich immer wartet, wenn er da so steht, hockt oder liegt und dabei durch den Sucher guckt.

Das Vallon des Verrairiers liegt auf etwa 2100m Höhe, wir haben also 500m Höhenunterschied hinter uns und ich bin völlig fertig. Ich wechsle mein Hemd, weil es völlig naß ist. In den folgenden 48 Stunden werde ich permanent zwischen zwei Hemden und einem T-Shirt wechseln, wobei eins der drei immer am Rucksack hängt und trocknet, während ich eins vollschwitze.

Panorama 2, Norden bis Osten. Da gehen wir hin. Man beachte den leicht konsternierten Bergführer...

Antoine verkündet, daß wir jetzt wohl oder übel über den Bergrücken zu unserer Linken herüber müßten, da gebe es aber einen Weg. Jetzt werde ich richtig nervös, denn erstens sieht man da keine Spur von einem Weg, und zweitens ist der Hang nicht nur steil, sondern verdammt steil. Und hoch ist er auch.

Wir folgen mehr schlecht als recht den Steinhaufen, die im Gebirge als Wegweiser dienen und kommen tatsächlich irgendwann oben auf dem Rücken an. Dahinter, sagt Antoine, geht es dann kurz ein wenig bergab, und dann sind wir auf dem offiziellen Weg, und der ist ja fast wie ein Boulevard. Ich freue mich darauf.

Panorama 3, Osten bis Süden. Da kommen wir am Sonntag wieder her, quer durch's Geröll.

Vokabular

Fachsprache ist voller komischer Wörter, und manchmal benutzen Fachleute Ausdrücke, die zwar auch in der Umgangssprache vorkommen, dort jedoch etwas ganz anderes bedeuten.

Mein erstes Aha-Erlebnis mit Wanderer-Fachsprache habe ich oben auf dem Bergrücken: Es geht auf der anderen Seite steil runter in ein Geröllfeld mit aberwitzigen Brocken. Auf der anderen Seite des Tals ist tatsächlich der offizielle Weg zu erkennen, aber der sieht noch steiler aus als alles bisher bezwungene.

Lektion 1: In Bergwanderer-Fachsprache haben die Begriffe 'danach' und 'einfacher' nicht die normale Bedeutung. Tatsache ist, daß es danach nie einfacher wird. Warum sagt man das dann? Wohl um die Moral zu stärken. Hat bei mir ja auch zweimal funktioniert...

Panorama 4, Süden bis Westen. Da kommen wir Samstag hoch und da gehen wir Sonntag wieder runter.

Das Geröllfeld schaffen wir in nur 2 Stunden, danach setzen wir uns auf einen Stein am Rande des offiziellen Weges und Antoine und Stéphane trinken erstmal einen Kaffee. Der Weg vor uns sieht so aus, als könnte ich ihn eigentlich nicht schaffen. Ich merke, daß meine Beine nicht mehr ganz so wollen wie sonst, und daß die Sonne doch ganz schön knallt, vor allem auf meinen Nacken und die Arme.

Ich beschließe, einem mir vage im Gedächtnis haften gebliebenen Tip zu folgen und ganz, ganz langsam, mit sehr kleinen, aber regelmäßigen Schritten und ohne Pause weiterzugehen. Ich lasse die anderen sitzen und schleppe mich los. Wir müssen über den Pas de l'Arpette, 2511m hoch.

Neben dem Weg liegen noch einige Schneefelder. Die sind aber schon so weit geschmolzen, daß der Schnee nicht mehr weiß ist, sondern schmutzig-rosa. Ganz oben auf dem Hang steht eine einsame Gemse und guckt mir zu. Könnte man alles fotografieren. Wäre aber anstrengend.

Ich mühe mich ab und schwitze wie blöde. Meine Beine fühlen sich ein wenig wie Gummi an und gehören irgendwie nicht mehr mir. Je höher ich komme, desto weniger interessiert mich der Berg. Ich versuche, nicht an den Abstieg zu denken. Nach kurzer Zeit ist das auch gar kein Problem mehr, weil ich eigentlich an gar nichts mehr denken kann.

Nach 1000 Jahren bin ich oben. Ich hasse Berge. Ich kann nicht mehr. Und man kann noch nicht mal toll was sehen, weil man auf einer Ebene ankommt, die erst überquert werden will. Na super. Ich bin klasse gelaunt und mir tun die Beine weh und der Rücken. Die Gemse oben am Hang guckt mir immer noch zu. Blödes Vieh.

Überraschung!

Der Weg über die Ebene ist nett flach. Während ich auf die andere Seite gehe, fange ich trotz allem an, mich auf das Vallée des Merveilles zu freuen. Heute nacht werde ich so viele Sterne fotografieren wie noch nie!

Ich komme an den Rand der Ebene und sehe hinunter in's Tal. Unten liegen ein paar Seen und das Refuge, in dem wir nicht schlafen können, weil es voll belegt ist. Ich bewundere ein wenig das Tal und mache sogar ein Foto davon.

Blick vom Pas de l'Arpette in's Tal. Der Abstieg ist so steil, wie er aussieht.

Dann fällt mir auf, daß der Weg runter in's Tal eigentlich auch nicht besser ist als der Anstieg und ich erinnere mich wieder an Lektion 1. Ok, das haben wir jetzt also gelernt... Erwarte keine guten Überraschungen mehr... Bis Du wieder im Auto sitzt und der Motor angesprungen ist...

Die Katze tritt die Treppe krumm

Vor zwei Monaten bin ich mal irgendwann abends nach Hause gekommen, als es schon dunkel war. Mit drei Flaschen Cola im linken Arm und einem Sechserpack Wasser rechts war ich etwas überladen. Die oberste Colaflasche fiel also irgendwann und ich gleich mit, weil man ja das mit dem unkaputtbar auch nicht instinktiv glaubt. Jedenfalls bin ich dabei mit dem Knie genau auf eine Stufe gekracht und das hat noch wochenlang wehgetan. Ich war damals nicht beim Röntgen, weil es irgendwann wieder ok war.

Für den Abstieg war es leider nicht ok. Ich habe nur die Hälfte zum Refuge geschafft. Zum Glück wollte Antoine unbedingt unser Zelt in einem verbotenen Bereich aufschlagen, ich mußte also nicht weiter. Passend zum Zeltaufbau regnete es ein wenig, und vor allem der Wind war tatsächlich eisig, und daß mitten am Nachmittag.

Mit Skihose, dickem Pulli und Windjacke war es mir selbst auf dem Boden liegend noch ziemlich kalt. Das mit den Sternen war also wohl nichts... ich habe nicht einmal den Sonnenuntergang abgewartet.

Mein Knie war ein wenig dick, gerade genug daß Antoine sich fragte, ob er wohl morgen den Hubschrauber würde rufen müssen.

Um 5 war das Zelt aufgebaut, um 5h05 war ich im Tiefschlaf. Die anderen waren noch beim Refuge und haben den Parkwächtern geholfen, eine kleine Holzbrücke zu tragen. Ich habe einfach nur geschlafen, bis morgens um 7, mit einer kleinen Unterbrechung zwecks Abendessen — Kartoffelpüree, mit praktischer Trockenmilch zubereitet. Pulver in Pulver in Wasser.

Gravuren im Stein

Das Vallée des Merveilles ist im Mercantour das bekannteste Tal, weil man dort seltsame Steingravuren finden kann, die etwa 2000 Jahre alt sind, und von denen man eigentlich nicht so genau weiß, was sie bedeuten sollen. Da wollen wir natürlich hin.

Eine typische Gravur im Vallée des Merveilles. Solche Hörnergestalten gibt es dort oft.

Wir lassen am frühen Morgen unser Gepäck neben dem Refuge der Parkwächter stehen, tanken unsere Wasserflaschen, greifen zur Kamera und klettern zum Tal.

Lektion 2: Ein Tal ist immer oben! In meiner Vorstellung sind Täler unten. Man steht irgendwo und blickt herunter ins Tal. Das mag auch stimmen, aber wenn man da hin will, dann muß man immer nach oben.

Wir gucken uns Gravuren an und klettern. Wir treffen auf eine kleine Gruppe Forscher und Forscherinnen vom CNRS, angeführt von Professor Soundso, dem Leiter des Nationalparks. Antoine ist auf einmal erstaunlich ehrfürchtig, erlaubt sich aber doch, ein Foto vom Professor beim Erklären zu machen.

Ich mache auch ein paar Fotos von Gravuren. Ansonsten kann ich nicht mehr, mir ist heiß und mein Knie tut weh. Ich kehre an der Baisse de la Valmasque ("Valmasque-Senke") um, ich will nicht mehr höher.

Eine schöner, grüner See in der Baisse de la Valmasque.

Mittags machen wir wieder Püree für alle, danach geht's dann auf den GR 52, einen bekannten Wanderweg, der 'gut ausgebaut' sein soll, sagt Antoine. Ok, das kenne ich schon, der hat wahrscheinlich einfach nur mehr von den Markierungssteinhaufen.

Der Weg über den GR 52 führt am Cime du Diable ("Teufelsgipfel") vorbei und ist zwar länger, angeblich aber nicht so steil wie unser Hinweg. Wir stimmen ab. Ich entscheide für den GR 52, weil ich mir nicht vorstellen kann, nochmal über den Pas de l'Arpette zu ächzen, den andern geht es wahrscheinlich ähnlich.

Runter?

Lektion 1 gilt leider auch für den Weg nach unten. Der GR 52 führt erstmal eine gute Stunde lang nur hoch, man muß nämlich über einen Paß, der immerhin auch auf 2376m liegt. Für mein Knie ist das ganz gut, nach oben ist da wohl weniger fordernd als nach unten.

Kurz vor dem Paß kommen wir zu einem See. Wir tanken Wasser, ziehen unsere Windjacken an, weil es kalt ist (und bewölkt) und bewundern den See und die drei Gipfel drumherum. Wir stehen hier knapp unterhalb des Pas du Trem, auf dessen anderer Seite das Vallon des Verrairiers liegt, das wir gestern hoch geklettert waren.

Ich fange an, mir Gedanken über Lektion 1 zu machen. Mir scheint es auf einmal einfacher, über den Pas de Trem in unser Tal zurückzuklettern, denn die Strecke kenne ich immerhin schon, da gibt es nicht mehr so viele böse Überraschungen.

Antoine behauptet zunächst, wir seien an einer ganz anderen Stelle, läßt sich dann aber überzeugen. Die zwei anderen fangen an, bei Fragen zum Weg eher mir zu glauben als ihm.

Wir stimmen ab. Offenbar denken die anderen ähnlich: 4:0 für den Pas du Trem und unser Tal. Niemand will den längeren Weg am Cime du Diable vorbei nehmen.

Blick vom Vallée des Merveilles auf die Seen im Tal. In der Mitte steht das Refuge.

Runter!

Auf dem Pas du Trem sind wir nach nur 20 Minuten, endlich geht es wirklich nur noch herunter!

Lektion 3: Bitte lerne Lektion 1! 'Nur noch runter' heißt nämlich gar nichts. Wir klettern durch ein weiteres imposantes Geröllfeld, der Abstieg ins Tal dauert ewig. Klettern über Steine ist mit einem Rucksack gar nicht so einfach.

Plötzlich kommen wir an die Stelle, wo wir gestern abgebogen waren, um über den Rücken zu klettern. Wir haben die Runde geschafft. Endlich. Bald wieder zuhause. Auto. Dusche. Bett.

Lektion 4: Traue nicht Deiner Erinnerung! Der Abstieg von dem Punkt, an dem wir das Murmeltier gesehen hatten zum Bach, der zum ersten Mal unsere Flaschen versorgt hatte, ist unendlich lang. Wir sind alle überrascht und frustriert.

Langsam wird auch klar, daß wir nicht nachmittags wieder unten sein werden, sondern eher am Abend. Meine geschätztes Ankunftszeit verschiebt sich immer weiter nach hinten, 6 Uhr, 7, 8, vielleicht 9 Uhr.

Die Strecke vom Bach runter durch den Wald zum Auto ist furchtbar. Meine Knie sind weich wie Butter und mir tun jetzt auch die Schultern weh, sowohl die Muskeln als auch der Sonnenbrand.

Um halb 9 sind wir beim Auto. Wir packen unsere Sachen in den Kofferraum und fahren wieder runter nach Les Adrès. Ich kann kaum kuppeln und Kurven tun mir in den Armen weh, trotz Servolenkung. Die vier Serpentinen auf dem Weg sind schrecklich.

Antoines Frau hat 9 Nachrichten hinterlassen, weil sie sich Sorgen macht. Sie hat uns Polenta gekocht, die wir relativ still wegputzen. Dann fahren wir wieder nach Hause. Christine fährt vorweg, mit Stéphane im Auto und deshalb an der zweiten Kreuzung falsch, weswegen ich danach ganz in Ruhe runterdüsen kann, zu meiner Dusche und meinem Bett.

Muskelkater

Am nächsten Morgen habe ich Muskelkater in den Schultern und vor allem in den Waden. Er ist nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte, vielleicht wegen des Tips, am Abend zwei Dolipran zu nehmen. Das scheint zu funktionieren, genau wie der Tip mit dem Aspirin am Abend, bevor man nach einem Umtrunk schlafen geht. Schön.

Ich bringe meine Dias zum Entwickeln, pelle eine wenig an meinem Ohr und muß dann um 10 bei Eurécom sein, den externen Experten machen.

Heute bin ich schon wieder viel gutmütiger, was die Bergtour angeht, Mühen vergißt man ja schnell. Insgesamt war es doch spektakulär, und zwar sowohl die Landschaft als auch unsere Klettereien. Ich bin meinem Schutzengel sehr dankbar, der Angesichts meiner Unerfahrenheit sicher alle Hände voll zu tun hatte und wahrscheinlich genau so fertig war wie ich.

Donnerstag hole ich die Dias ab, und bis dahin lege ich den Bericht auf Eis, damit ich vielleicht ein besonders schönes Foto gleich mitliefern kann... außerdem habe ich ja immer noch keinen Internetzugang, was übrigens auch der Grund ist, warum es so lange keinen neuen Bericht gab.

Alla,
Jan

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